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Blühtag im Allgäuer Bergbauernmuseum
Aktionstag im Allgäuer Bergbauernmuseum
Was kann man tun, um mehr Blühflächen zu schaffen und blütenbesuchende Insekten zu schützen? Beim Blühtag geht es darum, wie man den Blüten- und Insektenreichtum im eigenen Garten fördern und somit Gutes für Umwelt und Auge tun kann.
Beim „Blühtag“ im Allgäuer Bergbauernmuseum können sich die Besucher umfassend darüber informieren. Am Sonntag, 2. Juni, ab 10 Uhr geben Experten des Bund Naturschutz Naturerlebniszentrums Allgäu sowie ehrenamtliche Blühbotschafter Tipps und zeigen, wieviel Spaß die praktische Umsetzung macht: Sie nehmen kleine und große Besucher mit auf kurze "Expeditionen" zu den Insekten und Krabbeltieren rund ums Bergbauernmuseum. Kleine „Guerillagärtner“ können einfache Insektennisthilfen bauen, Samenkugeln formen oder eine selbstgebaute Summbiene schweben lassen.
Um 12 und 14 Uhr können die Besucher gemeinsam mit Renate Heininger, Kräuterexpertin des Museums und Allgäuer Wildkräuterführerin, eine Spitzwegerichsalbe herstellen. Den Spitzwegerich für die Salbe findet man bereits zeitig im Frühjahr auf Wiesen und an Wegrändern. In der Volksheilkunde wird er unter anderem eingesetzt bei Insektenstichen und kleineren Verletzungen.
Wildkräuterführer Bernd Engstle hat ein eigenes Blütenmemory sowie ein Brettspiel rund um heimische Blüten entwickelt. Die Besucher sind eingeladen, mitzuspielen und Experten in Sachen Wildblumen zu werden.
Bis bald im Allgäuer Bergbauernmuseum!

Aktionstag im Allgäuer Bergbauernmuseum
Was kann man tun, um mehr Blühflächen zu schaffen und blütenbesuchende Insekten zu schützen? Beim Blühtag geht es darum, wie man den Blüten- und Insektenreichtum im eigenen Garten fördern und somit Gutes für Umwelt und Auge tun kann.
Beim „Blühtag“ im Allgäuer Bergbauernmuseum können sich die Besucher umfassend darüber informieren. Am Sonntag, 2. Juni, ab 10 Uhr geben Experten des Bund Naturschutz Naturerlebniszentrums Allgäu sowie ehrenamtliche Blühbotschafter Tipps und zeigen, wieviel Spaß die praktische Umsetzung macht: Sie nehmen kleine und große Besucher mit auf kurze "Expeditionen" zu den Insekten und Krabbeltieren rund ums Bergbauernmuseum. Kleine „Guerillagärtner“ können einfache Insektennisthilfen bauen, Samenkugeln formen oder eine selbstgebaute Summbiene schweben lassen.
Um 12 und 14 Uhr können die Besucher gemeinsam mit Renate Heininger, Kräuterexpertin des Museums und Allgäuer Wildkräuterführerin, eine Spitzwegerichsalbe herstellen. Den Spitzwegerich für die Salbe findet man bereits zeitig im Frühjahr auf Wiesen und an Wegrändern. In der Volksheilkunde wird er unter anderem eingesetzt bei Insektenstichen und kleineren Verletzungen.
Wildkräuterführer Bernd Engstle hat ein eigenes Blütenmemory sowie ein Brettspiel rund um heimische Blüten entwickelt. Die Besucher sind eingeladen, mitzuspielen und Experten in Sachen Wildblumen zu werden.
Bis bald im Allgäuer Bergbauernmuseum!
