Unsere Stadt
Kleine Residenzstadt am Fuße der Allgäuer AlpenErstmals im Jahre 1275 urkundlich als Ymmendorff erwähnt, wurde der Ort im Jahre 1360 mit dem Stadtrecht ausgestattet und trägt seither den Namen Immenstadt i. Allgäu. Somit ist sie die älteste Stadt im Landkreis Oberallgäu.
Die kleine Residenzstadt, von den Einheimischen liebevoll „Städtle“ genannt, bietet Kunst- und Geschichteliebhaber viel zu entdecken. Unter anderem gehören historische Bauten, gemütliche Plätze, zahlreiche schöne und interessante Skulpturen und markante Ruinen zu den Immenstädter Sehenswürdigkeiten.
1275 | Pfarrei "Imendorf" erwähnt |
1332 | Erwähnung des Hofes "Rotenfels" |
1354 | Burg Rothenfels geht an Heinrich Graf zu Montfort-Tettnang über. |
1360 | "Ymendorff" wird am 22. Juli durch Heinrich Graf zu Montfort-Tettnang zur Stadt erhoben. Bau einer Stadtmauer. |
1405/10 | Immenstadt im Besitz der Memminger Bürger Kuntzelmann |
1407 | Vergebliche Belagerung der Stadt durch aufständische Appenzeller Bauern |
1447 | Hugo Graf zu Montfort wird von Kaiser Friedrich III. mit der hohen Gerichtsbarkeit belehnt. Umbau der Burgen Rothenfels und Hugofels durch Graf Hugo. |
1457 | Graf Hugo belagert Burg Werdenstein |
1462 | Brand des Schlosses Rothenfels |
1463 | Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Grafen Hugo den Besitz von Rothenfels, seine Rechte im Allgäu und erneuert die Freiheiten und Rechte der Stadt Immenstadt |
1471 | Herrschaft Rothenfels wird durch Kaiser Friedrich III. zur Reichsgrafschaft (Reichslehen) erhoben. Errichtung eines Landgerichts. Hugo Graf zu Montfort-Rothenfels erbaut die Straße Sonthofen-Immenstadt |
1495 | Der aus Immenstadt stammende Brixener Domherr Konrad Wenger stiftet das Spital und Pilgerhaus Immenstadt. |
1525 | Bauernkrieg |
1536 | Kaiser Ferdinand I. bestätigt dem Grafen Wolf zu Montfort-Rothenfels die Rechte der Stadt auf einem Wochen- und Garnmarkt |
1550 | Bau eines Amts- und Rathauses am Marktplatz (südliche Hälfte des Schlosses) |
1567 | Ulrich Graf zu Montfort-Rothenfels verkauft die Grafschaft Rothenfels und die Herrschaft Staufen an seinen Schwager, den Freiherrn Johann Jakob zu Königsegg-Aulendorf |
1596 | Aufstand der Rothenfelser Untertanen und Immenstädter Bürger gegen Freiherrn Georg |
1604/20 | Bau eines Steingebäudes am Marktplatz durch Freiherrn Georg und Vereinigung mit dem Amtshaus von 1550 zu einem Schloss |
1628-1630, 1635 | Pestepidemie |
1653-55 | Bau des Kapuzinerklosters |
1679 | Großbrand, 50 Häuser eingeäschert |
1704 | Brand der Stadtpfarrkirche |
1753 | Kauf eines Privathauses und Umbau zum Rathaus |
1756 | Großbrand am Klosterplatz |
1773 | Errichtung der Mariensäule auf dem Marktplatz |
1796 | Besetzung der Stadt durch französische Truppen |
1804 | Die Stadt wird österreichisch |
1805 | Die Stadt wird bayerisch |
1806,1818 | Abbruch der Stadttore |
1809 | Tiroler Aufstand |
1811 | Bau eines Schulhauses hinter dem Rathaus |
1844 | Großbrand, 28 Häuser eingeäschert |
1848/49 | Bürgerliche Freiheitsbewegung |
1853 | Anschluss an die Bahnlinie Kempten-Lindau |
1855 | Grundsteinlegung der Mechanischen Bindfadenfabrik (1920 Hanfwerke Füssen-Immenstadt AG) |
1861/62 | Bau eines ev.-luth. Bethauses |
1864/65 | Umbau des Rathauses |
1871 | Bau der neuen Schießstätte auf dem Kalvarienberg |
1872 | Bau der Oberen Schule (Kirchplatz 7) |
1873 | Hochwasserkatastrophe (11 Tote) |
1878 | Beginn der Steigbachkorrektion |
1892 | Neubau der Distriktsstraße Immenstadt-Rauhenzell-Goymoos |
1898 | Eröffnung des Telefonverkehrs |
1899 | Bau einer Turnhalle an der Jahnstraße (1983 abgebrochen). Einweihung des Gesellschaftshauses (1968 abgebrochen). Abbruch der St.-Johann-Nepomukkapelle. |
1906 | Übergabe des Neubaus der Unteren Schule (Jahnstraße 5) |
1912/13 | Instandsetzung des Rathauses nach einem Brand |
1915 | Die Stadt wird Garnison |
1917 | Ausgabe von Notgeld durch die Stadtverwaltung |
1933 | Machtübernahme durch die Nationalsozialisten |
1939 | Beginn des Zweiten Weltkrieges |
1945 | Luftangriff auf die Bahnanlagen (22. Februar), Luftangriff auf die Stadt (Großbrand in der Spitalstraße, großer Schaden am Kapuzinerkloster, Zerstörung des Heimatmuseums). Insgesamt 14 Tote. Besetzung durch französische Truppen. Bildung eines Bürgerausschusses. Besetzung durch amerikanische Truppen. |
1946 | Gründung der "Kunert Strumpf- und Trikotagenfabrik GmbH, Immenstadt". (1947 Aufnahme der Produktion in Immenstadt) |
1947 | Bau eines Schwebeliftes vom Hochried zur Alpe Mittag |
1948 | Währungsreform. Umbenennung des Marktplatzes in "Marienplatz" nach Erneuerung der Mariensäule. |
1949 | Bau eines durchgehenden Schwebelifts auf den Gipfel des Mittag anstelle des bisherigen Teilschwebelifts Hochried - Alpe Mittag. Niederlassung der Riedel-Motoren-Werke (Bau von Motorrädern). |
1950 | Bau einer Betonbrücke über die Iller nach Rauhenzell anstelle der 1948 durch Hochwasser zerstörten hölzernen Brücke |
1953 | Übergabe des Neubaus der Staatlichen Mittelschule für Knaben an der Missener Straße |
1954 | Übergabe des Neubaus der Gewerblichen Kreisberufsschule an der Missener Straße (1980 Erweiterungsbau) |
1958 | Übergabe des Neubaus der Kath. Mädchenvolksschule an der Grüntenstraße |
1960 | 600-Jahr-Feier der Stadterhebung. Begründung der Städtepartnerschaft mit Lillebonne/Frankreich. |
1961 | Übergabe des Neubaus der Landwirtschaftlichen Kreisberufsschule an der Hornstraße. Bau einer Sporthalle bei der Kath. Mädchenvolksschule. |
1967 | Einbau der Arkaden am Schloss |
1969 | Übergabe der neuerrichteten "Hofgarten-Stadthalle" |
1972 | Gemeindegebietsreform: Eingemeindung von Akams, Bühl am Alpsee, Diepolz, Eckarts, Rauhenzell und Stein im Allgäu |
1973 | Übergabe des Neubaus der Königsegg-Volksschule (Grundschule). Bau einer Sporthalle bei der Hauptschule. |
1979 | Übergabe des neuen, beheizten Freibades am Kleinen Alpsee |
1979/81 | Bau des Seniorenzentrums an der Kalvarienbergstraße durch die Arbeiterwohlfahrt |
1981 | Beginn der Sanierung "Altstadtkern" und des Wohnquartiers der ehemaligen Hanfwerke |
1982 | Vollendung des Schul-, Sport- und Freizeitzentrums (Auwaldstadion 1974/76, Hallenbad 76/78, Schulzentrum für Staatl. Realschule für Knaben und Staatl. Gymnasium 1977/79, Dreifach-Sporthalle 1979/82) |
1983/84 | Bau der Tiefgarage "Klostergarten" |
1984/87 | Neubau des städtischen Bauhofs in ImmenstadtRauhenzell |
1985 | Begründung der Städtepartnerschaft mit Wellington/Großbritannien. Ansiedlung eines Werkes der "Robert Bosch GmbH, Stuttgart" in Immenstadt-Seifen. |
1987 | Bau einer Zweifach-Sporthalle für die Staatliche Berufsschule an der Missener Straße |
1987/88 | Neugestaltung des Marienplatzes mit Brunnen (1989) und des Klosterplatzes samt anstoßenden Straßen und Gassen |
1987/89 | Erweiterung der Hauptschule |
1988 | Umgestaltung des ehemaligen Klostergartens zu einer öffentlichen Anlage. Neubau der Illerbrücke bei Rauhenzell, vorher Ausbau der Roßkopfkreuzung samt Bahnunterführung. |
1992 | Bau einer Sporthalle der Mädchenrealschule "Maria Stern" |
1994/96 | Sanierung des Bräuhausviertels (Abbruch bzw. Sanierung von Gebäuden der ehemaligen Kaiser-Brauerei, Bau einer Tiefgarage, Bau von Wohn und Geschäftshäusern). Umbau des Rathauses mit Neugestaltung der Fassade. |
1996 | Vollendung des 1994 begonnenen ersten Bauabschnitts der "Mittleren Stadtspange". Einweihung der Brunnenanlage am Klosterplatz. Inbetriebnahme eines Biomasse-Heizwerks. |
1999 | Hochwasser in Immenstadt mit erheblichen Schäden. |
2000 | Vollendung des dritten und letzten Bauabschnitts der Stadtspange. |
Seit 2000 | Hochwasserschutzmaßnahmen des Freistaats Bayern an der Iller von Altmummen bis zum Seifener Becken |
2001-2006 | Realisierung des Projektes „Alpsee 2000“ in Bühl a. Alpsee in Abschnitten |
2002 | Eröffnung des Allgäuer Bergbauernmuseums in Diepolz |
2000-2006 | Erweiterung Schulzentrum an der Allgäuer Straße in Abschnitten |
2011 | Teileröffnung des AlpSeeHauses (Naturparkzentrum) |
Bis 1971 gehörten zur politischen Gemeinde Bühl die Siedlungen rund um den Großen Alpsee: Alpseewies, Hochreute, Trieblings, Reuter, Ratholz, Hintersee, Rieder, Sange, Gschwend, Hub, See und Zaumberg.
Erstmals 1277 urkundlich erwähnt wurde Bühl im Zusammenhang mit Ritter Heinrich von Bihel, der als Maier des Weingartener Klosterhofes Zaumberg genannt wurde.
Die jetzigen Gotteshäuser in Bühl, St. Stephan und die Loretokapelle, gehen auf das Geschlecht Königsegg-Rothenfels zurück. Es war Graf Leopold Wilhelm (1666 -1694) der seinen Vater Graf Hugo (1622 -1666) nach einer Italienreise, bei einer Bootsfahrt auf dem Großen Alpsee, auf die vergleichbare Lage von Bühl mit Loreto bei Ancona aufmerksam gemacht hat. Beide beschlossen, an Stelle der alten Kirche, eine Kapelle zu Ehren von Maria zu Loreto und daneben eine neue Stephanskirche zu bauen. Noch heute sind die Samstage im Mai Wallfahrtstage, wozu immer noch Gruppen mit Fußwallfahrern kommen.
Mit der 1666 einsetzenden Wallfahrt, kamen die ersten Touristen nach Bühl. Heute ist der Ort am Großen Alpsee der meist besuchte Tourismusort der Ferienregion Immenstadt. Die Gäste finden viel Raum für Wassersport und Freizeitspaß, aber auch Ruhe und Entspannung. Aktiv Segeln und Surfen oder gemütlich mit dem nachgebauten Lastensegler Santa Maria Loreto über den Alpsee schippern, jeder nach Lust und Laune. Im Winter ist der zugefrorene See ein Paradies für Eisläufer, - scater, -segler und -surfer.
Das vom Ensemble Kirche, Kapelle und Schloss beherrschte Dorf ist Ausgangspunkt für reizvolle Spaziergänge in die nahe Mooslandschaft sowie durch Birken- und Buchenwälder.
Woher kommt der Ortsname?
Von den christlichen Ortsnamen mit dem Grundwort "Kirch", "Münster" und "Zell" sind Orte mit einem Namensteil wie "Zell" in Rauhenzell die jüngsten. Sie kommen seit dem 9. Jahrhundert vor. Seinen jetzigen Namen soll Rauhenzell erst durch die Nähe zur Burg Rauhlaubenberg erhalten haben. Es wird vermutet, dass es früher Werimbretiscella hieß, das 860 bereits im Zusammenhang mit den Besitzungen des Gallusklosters (St. Gallen) genannt wurde.
Das in der Mitte des 16. Jahrhunderts (1555) erbaute Schloss ist Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.
Erstmals im Jahre 1275 als "Machalms" erwähnt, schmiegt sich das idyllisch gelegene Dorf in das Mittlere Bergstättgebiet. Zusammen mit seinen Weilern Luitharz, Göhlenbühl, Adelharz und Freibrechts öffnet Akams weite Aussichten auf die umgebende Bergwelt.
Die katholische Pfarrkirche St. Otmar hat ihre Wurzeln in der Zeit der Spätgotik. Prägend für den heutigen Eindruck ist die Renovierung von 1890/94, bei der neue Altäre in Renaissanceformen erstellt und die Figuren der Heiligen Laurentius und Sylvester z. T. überarbeitet und neu gefasst wurden.
Zur ehemaligen politischen Gemeinde Eckarts gehören außer dem Dorf Eckarts, noch Werdenstein und die Weiler Dietzen, Lachen, Thanners und Zellers. Das schmucke Dorf lehnt sich sanft an die sonnenbeschienenen Ausläufer des Bergstättgebiets an und bietet so eine tolle Aussicht auf eines der schönsten Bergpanoramen Deutschlands.
Der nahe Niedersonthofener See und die herrliche Landschaft ergänzen sich und bieten perfekte Bedingungen um sportliche Freizeitbeschäftigungen mit erholsamen Ferien auf dem Land zu verbinden.
Wer sich dem Dorf nähert, dem fällt zu allererst der Zwiebelturm auf, der die anderen Häuser überragt. Er ist Teil der Pfarrkirche St. Peter und Paul, als deren Stifter Heinrich v. Werdenstein (ca.1290) gilt. Aus diesem Grund liegen bis heute die sterblichen Überreste der Werdensteiner in einer Gruft unter dem Chor.
Der Ortsteil Knottenried/Diepolz ist ein Wander- und Loipenparadies auf der Sonnenterrasse des Bergstättgebietes.
Von dort aus reicht die Sicht weit. Bereichert wird Knottenried/ Diepolz durch die Bergkäserei, das Allgäuer Bergbauernmuseum, die Sternwarte Oberallgäu, die Aussichtsplattform "Alpkönigblick", den Kuhnigundenweg und Naturlehrpfade. Die Siedlungen Reute und Freundpolz gehören ebenfalls mit dazu. Im Winter durchqueren Langlaufloipen und Winterwanderwege die Idylle.
Die Pfarrei Knottenried wurde erstmals 1143 erwähnt. Sie musste in den Anfängen die Abgaben und Vogteizinsen an das Kloster Weingarten, später an die Grafen von Königsegg abliefern. Das Kirchenschiff der Pfarrkirche St. Oswald stammt aus der Zeit vor 1300. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Sakristei mit Fachwerkgiebel und gotischer Sakramentsnische hinzugefügt.
Die Pfarrei Diepolz, ursprünglich unter dem Patronat des Stiftes Kempten, gelangte 1461 an Caspar von Laubenberg. Ältestes Ausstattungsstück der Pfarrkirche St. Blasius ist ein Vortragekreuz aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Neugotische Kassettendecke mit den Tierkreiszeichen ist sehenswert.
Ein Ausflug zum Allgäuer Bergbauernmuseum lohnt sich immer: Vor einmaligem Alpenpanorama spiegeln sich die Inhalte des Museums wider, denn hier wird das Leben von Mensch und Tier in den Bergen dokumentiert.
In der Zeit der Säkularisation (nach der Einverleibung der Adels- und Klosterherrschaften in das Kurfürstentum Bayern) zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Distrikt Stein gebildet.
Mit den Orten Bräunlings, Einharz, Gnadenberg und Seifen liegt es im weiten Illertal von Wiesen und Mischwäldern eingerahmt.
Die katholische Pfarrkirche St. Mauritius wurde 1275 erstmals erwähnt. Für die Freunde alter Glocken sei vermerkt, dass die Kirche vier Glocken besitzt, deren früheste im 14. Jahrhundert gegossen wurde. Ebenso sind einige Grabmähler der Herren von Laubenberg erhalten.
Burgruine Laubenbergerstein:
Die ehemalige Burg Laubenbergerstein liegt etwa 1 km nördlich von Immenstadt i. Allgäu im Ortsteil Stein. Die Burg besaß an geschützter, sicherer Stelle einen dreistöckigen spätgotischen Wohnbau, den Palas. An den Schwachstellen der Anlage befanden sich ein Rundturm und ein quadratischer Bergfried, die miteinander durch eine hölzerne Brücke verbunden waren. Angelehnt an das Bollwerk Bergfried war die Kapelle, welche 1450 erbaut wurde. Durch einen Mauerkranz mit Tor und Türmen war die Burg umschlossen.
Laubenbergerstein war eine der wichtigsten und stolzesten Burgen im Allgäu. Seit 1559 ist die Burg nicht mehr bewohnt und dem Verfall preisgegeben.
Aus der später in den Zwinghof abgestürzten Burgkapelle hat sich ein im Schloß Rauhenzell aufbewahrter Altarflügel erhalten, dessen Stifter Caspar von Laubenberg und seine Gemahlin Anna von Freiberg waren. Die Burgruine wurde zum größten Teil saniert und kann jederzeit besichtigt werden. Die Türme sind bei den Burgenwanderungen und am Burgfest zugänglich.
Ansprechpartner Wellington, Großbritannien
Herrn Volker Schmitt
Allgäuer Str. 12
87509 Immenstadt i. Allgäu
Tel.: 08323 / 7653
E-Mail: ingrids-antik(at)t-online.de
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Ansprechpartner Lillebonne, Frankreich:
Stadtverwaltung Immenstadt
Kirchplatz 7
87509 Immenstadt i. Allgäu
Tel. 08323 9988-300
Fax 08323 9988-6350
E-Mail: info(at)immenstadt.de
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